Susanne Chyba wird die „Hundeanwältin“ genannt und erklärt uns, warum der Name nicht so ganz ihrer Arbeit entspricht, welche Tiere sie außerdem noch vertritt und die Glaubenssätze, die sie aus ihrer Arbeit gezogen hat. Wir sprechen über Männer und Macht, ablesbar gerade an ihren Hunden, was wir von unseren Hunden lernen können und sollen, allem voran die Entschleunigung, und warum Tier-Organisationen nicht immer und unbedingt allen Erwartungen entsprechen (können). Susanne hat keine Angst ihre persönliche Position zum Tiergesetz zu vertreten, was sie vom neuen Hundegesetz hält und sie sagt uns auch klar und deutlich was sie sich von uns Hundehaltern bzw. Tierhaltern generell wünscht, nämlich viel mehr Kommunikation untereinander. Frau Chyba: "Tierschutz eignet sich so überhaupt nicht zur ideologischen Auseinandersetzung oder gar Profilierung. Wir müssen mehr miteinander reden!" Goebel.Radio ist stolz und glücklich bereits Arbeit in diese Richtung zu leisten.
Irene, Hundetrainerin seit 25 Jahren, spricht im ersten Hunde-Podcast über allgemeine Hunde-Themen, beginnend mit dem Wunsch nach einem Hund, über Welpen, Rassen, Tierschutzhäuser, Angst,...
Andrea & Walter Hohl beschreiben die schockierende Wirklichkeit für Qualzüchtungen wie z. B. Französische Bulldoggen, die weder richtig atmen noch gebären oder sich einfach...
Genauso wenig wie übermäßige Liebe und dazugehörige Zärtlichkeiten die Grenzen und die Konsequenz gegenüber unseren Hunden ersetzen kann, genauso wenig funktioniert es umgekehrt, nämlich...